«Die Premiere von „Marie-Antoinette“ beim Theatersommer endet mit Standing Ovations.» (BZ vom 18.08.2025)
«„Zwischen Monty Python und Quentin Tarantino“, wie die Verlagsankündigung meint, ist relativ viel Raum für zeitgemäßen Komödiensound, bei Hofer hört man darin schon auch kurz mal Echos von Loriot oder Louis de Funès.
Apropos Musik: Die zählt ebenso zu den Pluspunkten der rundum vergnüglichen Inszenierung: Neben Mozart haben Carmen Stürmer und Elias Baumann geschickt Justin Timberlake („Cry Me a River“), Rosenstolz („Die Schlampen sind müde“), die Eurythmics („Sweet Dreams (Are Made of This)“) und The White Stripes („Seven Nation Army“) eingebaut.» (LKZ vom 18.08.2025)
Danke für diese zwei tollen Premieren!
Parallel an zwei so unterschiedlichen Produktionen zu arbeiten war eine Bereicherung.
Wo „Emil und die Detektive“ einen eher filmischen Sound hat und es oft auch darum ging, durch musikalische Leitmotive der Erzählung Struktur zu geben, war es bei „Marie-Antoinette“ einfach ein großer Spaß, Mozart-Streichquartette, Justin Timberlake und eigene Kompositionen zusammen zu schmeißen und zu verknüpfen, während es bei „Emil“ manchmal auch gerade die gezielte Zurückhaltung eines Klangteppichs war, die etwas hervorgehoben hat.
Vorstellungen sind jede Woche von Dienstag bis Sonntag,
Derniere ist am 13. September.
Die Zweite heute ist auch wieder ausverkauft (welch schönes Problem), aber für die kommenden Vorstellungen gibt’s noch ein paar wenige Karten!